docs: update test_transfer_odt_5

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admin_bora 2024-02-04 10:12:05 +01:00 committed by admin_bora
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@ -2,7 +2,7 @@
title: finished - Linux Tricks
description:
published: 1
date: 2024-02-04T08:38:11.285Z
date: 2024-02-04T09:12:01.118Z
tags:
editor: markdown
dateCreated: 2024-02-01T23:17:04.906Z
@ -767,3 +767,130 @@ OR:
sudo nautilus
# mounting fritz.nas folder for referecing in Python scripts on Ubuntu
# Procedure 1
https://unix.stackexchange.com/questions/608044/how-to-mount-a-folder-from-a-nas-drive-in-ubuntu
https://unix.stackexchange.com/questions/99065/how-to-mount-a-windows-samba-windows-share-under-linux
Install support packages: smbclient and cif-utils:
``` {.western style="line-height: 160%; orphans: 2; widows: 2; border: none; padding: 0in; background: #f9f9f9"}
sudo apt-get install smbclient
sudo apt-get install cifs-utils
```
Create target directory to mount remote share:
``` {.western style="line-height: 160%; orphans: 2; widows: 2; border: none; padding: 0in; background: #f9f9f9"}
sudo mkdir -p /mnt/my_mount_dir
```
Mount remote folder:
``` {.western style="line-height: 160%; orphans: 2; widows: 2; border: none; padding: 0in; background: #f9f9f9"}
sudo mount -t cifs -o "domain=MYDOMAIN,username=MyUserName,password=myPas$werd,sec=ntlm" //(your windows host ip)/(your remote share name) /mnt/my_mount_dir
```
UPDATE: After updating my local install of Debian to version 6.3, my mount command broke requiring me to add the vers option to specify SMB1:
``` {.western style="line-height: 160%; orphans: 2; widows: 2; border: none; padding: 0in; background: #f9f9f9"}
sudo mount -t cifs -o "domain=MYDOMAIN,username=MyUserName,password=myPas$werd,sec=ntlm,vers=1.0" //(your windows host ip)/(your remote share name) /mnt/my_mount_dir
```
sudo mkdir -p /mnt/FRITZNAS
sudo mount -t cifs -o "domain=WORKGROUP,username=Bora,password=thisismyfritzbox90,sec=ntlm,vers=1.0" smb://fritz.nas/fritz.nas/ /mnt/FRITZNAS
## Procedure 2
https://www.andwil.de/weblog/linux-fritznas-mounten-cifs
Es müssen SAMBA und CIFS über die Paketverwaltung installiert werden. Ersteres ermöglicht überhaupt erst den Zugriff auf den FritzNAS, Zweiteres wird zum Einbinden aus dem Terminal heraus benötigt. Unter Debian und Ubuntu sieht die Installation beispielsweise so aus:
``` {.western style="line-height: 160%; orphans: 2; widows: 2; border: none; padding: 0in; background: #f9f9f9"}
sudo apt install samba cifs-utils
```
Lege im Home-Verzeichnis eine Datei mit dem Namen .smbcredentials an, z.B. mit dem Befehl `nano ~/.smbcredentials`. Sie enthält den FritzNAS-Benutzernamen und das zugehörige Passwort und ist folgendermaßen aufgebaut:
``` {.western style="line-height: 160%; orphans: 2; widows: 2; border: none; padding: 0in; background: #f9f9f9"}
username=Bora
password=thisismyfritzbox90
```
Das hat den Charme, dass man beim Einbinden sein Passwort nicht jedes Mal im Klartext in die Konsole tippen muss.
Lege ein Verzeichnis an, in dem der NAS-Speicher später auftauchen soll, z.B. mit dem Befehl `mkdir ~/fritzNAS` oder über deinen grafischen Datei-Manager.
### 2.2.1 Temporär einbinden
Soll der FritzNAS nur einmalig eingebunden werden oder die Konfiguration getestet werden, kann dieser Befehl genutzt werden:
``` {.western style="line-height: 160%; orphans: 2; widows: 2; border: none; padding: 0in; background: #f9f9f9"}
sudo mount -t cifs -o credentials=$HOME/.smbcredentials,vers=3.0,noserverino //192.168.178.1/FRITZ.NAS/ /mnt/
```
``` {.western style="line-height: 160%; orphans: 2; widows: 2; border: none; padding: 0in; background: #f9f9f9"}
sudo mount -t cifs -o credentials=$HOME/.smbcredentials,vers=3.0,noserverino //192.168.178.1/FRITZ.NAS/ /mnt/FRITZNAS
```
Hier kommen deine Konfigurationen von oben zum Tragen! Verwende die in Schritt 5 ermittelte IP-Adresse sowie die FritzNAS-Bezeichnung aus Schritt 3. Wenn du die Standard-Werte beibehalten hast, kannst du obigen Befehl 1:1 ins Terminal kopieren.
Alte FritzBoxen (Fritz!OS-Versionen bis einschließlich 6.x) verwenden eine veraltete Samba-Protokollversion. Das NAS kann trotzdem noch eingebunden werden, schreibe hierfür statt vers=3.0 einfach vers=1.0.
Die Dateien auf dem NAS können dann unter /mnt/ eingesehen werden. Alternativ kann natürlich auch ein anderes Verzeichnis angegeben werden.
### 2.2.2 Permanent einbinden
Soll der FritzNAS dagegen automatisch bei jedem Systemstart eingebunden werden, muss die Datei /etc/fstab mit Root-Rechten bearbeitet werden. Beachte, dass dein Rechner in diesem Fall per Ethernet-Kabel am Netzwerk hängen sollte, damit beim Boot-Vorgang bereits eine Netzwerkverbindung besteht.
Wenn du mal per WiFi online bist, auch nicht schlimm: Der Rechner fährt trotzdem normal hoch. Sobald du mit dem WLAN verbunden bist, starte den Befehl sudo mount -a manuell, um den FritzNAS einzubinden.
Lege zunächst ein Backup der fstab an:
$ sudo cp /etc/fstab{,~NAS.bak}
Jetzt führe den Befehl
$ sudoedit /etc/fstab
aus und ergänze folgende Zeile (beachte auch den darauffolgenden Kasten!):
``` {.western style="line-height: 160%; orphans: 2; widows: 2; border: none; padding: 0in; background: #f9f9f9"}
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
(…)
//192.168.178.1/FRITZ.NAS/ /home/{DeinBenutzername}/fritzNAS cifs credentials=/home/{DeinBenutzername}/.smbcredentials,vers=3.0,noserverino,uid=1000,gid=1000,x-systemd.automount,x-systemd.requires=network-online.target 0 0
```
Auch hier müssen wieder folgende Parameter bei Bedarf angepasst werden:
- die IP-Adresse der FritzBox (siehe Schritt 5, default: 192.168.178.1)
- der Name des NAS (Schritt 3, default: FRITZ.NAS)
- der absolute Pfad zum Zielverzeichnis, der in Schritt 8 angelegt wurde Abkürzungen wie ~/ oder $HOME funktionieren hier nicht
- der absolute Pfad zur .smbcredentials
- Wenn auf deinem Rechner mehrere Benutzerkonten angelegt sind, müssen die Werte für uid und gid ggf. angepasst werden, damit du Lese- und Schreibzugriff auf das Verzeichnis bekommst. Du erfährst diese Werte mit dem Befehl id, so in etwa sieht die Ausgabe dann aus:
``` {.western style="line-height: 160%; orphans: 2; widows: 2; border: none; padding: 0in; background: #f9f9f9"}
andwil@denkbrett:~$ id andwil [↵]
uid=1000(andwil) gid=1000(andwil) Gruppen=1000(andwil),4(adm),…
```
Teste die Konfiguration mit dem Befehl `sudo mount -a`. Das ist bequemer, als bei jeder Anpassung der fstab den Rechner neuzustarten. Wenn es unlösbare Probleme geben sollte, spiele einfach das Backup wieder ein so kannst du nichts kaputt spielen.